Ich BIN als Sohn Gottes gesegnet, muss nichts tun um es zu werden. Ganz gleich wo ich gerade stehe, was ich gerade tue, in dem Moment wo ich mich daran erinnere BIN ich es, bin ruhig, still, friedlich, glücklich, liebevoll, in vollem Vertrauen.
Darauf habe ich Anspruch sagt Jesus im Kurs. und diesen Anspruch habe ich heute, bei allem was ich tue, sage, wohin ich gehe. Danke
„Meine Heiligkeit ist meine Erlösung.“
Meine Heiligkeit, mein Einssein mit dem Schöpfer ist es was mich nährt, was mich glücklich macht und in Frieden sein lässt.
Das ist meine Erfahrung in den letzten Tagen in denen meine Gedanken über den Schmerz in meinem Körper, Angst und Groll meinen Geist einnahmen und ich davon scheinbar gefangen war, und je mehr ich es fühlte, desto größer wurden all diese Emotionen.
…… bis zu dem Moment wo eine Stimme die Lektion 38 in meinen Geist sprach. Ich konnte sofort entspannen, habe mich erinnert und habe aus vollem Herzen JA gesagt. Das ist es was ich will. Ich habe es für einen Moment vergessen. JA, jetzt bin ich wieder da, jetzt erinnere ich mich. Ich habe gebetet und es wurde sofort besser, der Schmerz war fast weg und Angst und Groll haben sich aufgelöst. DANKE.
So habe ich die letzten Lektionen in einer neuen Tiefe erfahren. Es ist alles da!! Ich habe alles in mir, ich muss mich „nur“ daran erinnern.
In der Lektion 41 steht im dritten Absatz: „Tief in dir liegt alles, was vollkommen ist, bereit, durch dich hindurch und hinaus in die Welt zu strahlen. Es wird allen Kummer, allen Schmerz, alle Angst und allen Verlust heilen, weil es den Geist heilen wird, der dies alles für wirklich hielt und seiner Treue diesem gegenüber litt.
Strahlende, gesegnete Grüße
Petra Maria
Da ich die Wirkungen meiner Gedanken nicht allein erfahre will ich mich darin trainieren mir meiner Gedanken bewusst zu werden, will mein Gedankenkino loslassen, will im hier und jetzt sein, wach sein. Und ich bin dankbar das ich mir meine Gedanken vergeben kann, und mir eine andere Art zu sehen und zu denken zeigen lassen kann. Heute, jetzt ……
Einen schönen Tag wünsche ich euch
Petra Maria
„GOTT hat keine bedeutungslose Welt erschaffen.“
Diese Lektion ist so groß und bietet mir unbeschreibliche Erfahrungen, in dem Moment wo ich sie wahr sein lasse.
Alles was in der Welt, welches im übrigen meine Welt ist, geschieht, sehe ich durch meine „Emotionsbrille“, versuche es zu verstehen und kann es nicht …… weil es nicht zu verstehen ist. Ich mit meinem Verstand habe keine Ahnung von dem „großen ganzen“, sehe GOTTES WORTE nicht die ER auf die Welt geschrieben hat ….. noch nicht. Doch ich lerne es in jedem Moment wo ich die Lektionen des Kurses anwende, wo ich lerne los zulassen. Mein Verstand plappert unaufhörlich warum, wieso, weshalb, oh nein, ….. Der Gedanke des heutigen Tages hilft mir diese Gedankenflut zu unterbrechen. Und das reicht für heute. Diese Lektion heute den ganzen Tag angewendet wird mich ein großes Stück weiterbringen zu innerem Frieden, zu mir, zu GOTT.
Das ist heute meine Aufgabe!
Ich wünsche euch einen guten Tag!
Diese Welt ist meine Welt, meine Emotionen, meine Wahrnehmung der Dinge. Heute lerne ich, das ich eine verzerrte Wahrnehmung habe und ich und ich lerne diese Wahrnehmung loszulassen. Ich möchte gern ein Gedicht hier teilen das ich vor ein paar Tagen bekommen habe und welches mich seitdem begleitet.
„Du kannst nur lernen, dass du das, was du suchst schon selber bist.
Alles Lernen ist das Erinnern an etwas, das längst da ist und nur auf Entdeckung wartet.
Alles Lernen ist nur Wegräumen von Ballast, bis so etwas übrig bleibt wie eine leuchtende innere Stille.
Bist du merkst, dass du selbst der Ursprung von Frieden und Liebe bist.“
(Sokrates)
Ich wünsche allen ein freudiges Lernen
Petra Maria
Meine Gedanken bedeuten nichts.“ So heißt die 10. Lektion im Kurs. Ich soll meinen Geist schulen alle Gedanken die gerade da sind ausnahmslos als bedeutungslos sehen. Aber …….
Ja es ist sinnvoll, denn wie ich in den Lektionen vorher gelernt habe sehe ich diese Gedanken nur in Verbindung mit vergangenen Gedanken, mit alten Ideen die ich irgendwann einmal für mich als wahr gesehen habe.
Es geht darum mir meiner Gedanken bewusst zu werden und zu erkennen das es wichtig ist mich davon zu befreien.
Und jedes Mal wo es mir gelungen werde ich es spüren, werde einen Hauch der Liebe und des Friedens fühlen.
Es lohnt sich. Danke
Es ist immer wieder gut zu sehen wie der Kurs mich auf Kurs bringt, gerade mit seinen ersten Lektionen. Er erinnert mich daran das diese Gedanken die ich da gerade denke keine Bedeutung haben und ich mich NIE aus dem Grund aufrege den ich meine. Immer wieder werde ich dahin geführt aufzugeben, wach zu werden, mich zu erinnern. Und ich werde mich wieder diesem Training hingeben, es tun, denn wie heißt es so schön Stillstand gleich Rückschritt. Ich will voran gehen indem ich zurücktrete um IHM die Führung überlasse, jeden Tag auf neue.
Nichts was ich sehe bedeutet irgend etwas, denn ich habe allem was ich sehe die Bedeutung gegeben die es für mich hat und daher verstehe ich gar nicht was ich sehe. Wie denn auch wo du es ganz anders siehst als ich.
Diese 3 ersten Lektionen im Übungsbuch des Kurses verleiten mich immer dahin, mit den Augen eines Kindes zu schauen, denn Kinder lernen die Welt erst kennen. Sie sehen viele Dinge ganz anders und sagen es auch bis sie dann von uns Erwachsenen korrigiert werden, denn wir meinen ja zu wissen was was ist. Aber wissen wir das wirklich? Für Einen ist das Glas halbvoll für den Anderen halbleer.
So habe ich heute viele Dinge wieder mal ganz neu gesehen, mich erinnert das ich keine Ahnung habe und oft war da ein Aha Moment das dieser Baum, diese Lampe, …. ja auch ganz etwas anderes sein könnte als das was ich denke.
Ich will die Dinge heute neu sehen.
Es sind die letzten Tage des Jahres, wo nach den Feiertagen der Geburt Christi Ruhe einkehrt (einkehren sollte, könnte), nach der Freude nun die Besinnlichkeit Einzug hält und uns Momente der Stille umgeben. Wo wir uns IHM anvertrauen der uns den Weg zeigt, dem wir folgen, im Vertrauen das seine Anleitung Frieden bringt
Ich wünsche dir viele Augenblicke der Stille, des Friedens und Vertrauen in dieser Zeit und einen guten Wechsel in das neue frische, freudige, schöne und Neue Jahr.
Herzlich
Petra Maria
Das Leben ist ein „Ich tue es für mich selbst.“ Projekt. Das hat ein Seminarleiter vor ganz vielen Jahren, lange bevor der Kurs in mein Leben kam, gesagt. Heute, jetzt und hier wird mir immer klarer was er damit gemeint hat. Ich tue es für mich selbst, und auch die Tageslektion passt da wunderbar, denn sie sagt das alles was ich meinem Bruder gebe, ich mir selbst gebe.
Meine Erfahrung in den letzten Tagen war sehr mit diesem Gedanken verbunden. Nachdem in der letzten Woche, einige rote Knöpfe bei mir gedrückt wurden, habe ich mich bewusst entschieden meine Sündenlosigkeit für mich anzunehmen. Ich steige aus dem Hamsterrad, laufe der Karotte nicht mehr hinterher. Ich vertraue darauf das ich gesegnet bin und glaube daran das für mich gesorgt wird.
Niemand kann nicht angegriffen werden, außer er will es so und ich wollte es nicht mehr. Und so habe ich angefangen all die Menschen in meinem Umfeld neu zu sehen, konnte loslassen. Alte Ideen von Konflikt, Angst, Wut verblassten immer mehr.
Die Wunder waren für mich die entspannten Begegnungen, guten Gespräche, Teamarbeit, Leichtigkeit ….
Es ist soooooviel einfacher, entspannter, freudiger und liebevoller so den Tag zu verbringen ….. und schaffe ich es immer? ….. nein und das ist gar nicht so wichtig. Jedes mal habe ich wieder die Chance mich zu erinnern.
Wie der Kurs in der Einleitung schreibt: „Es ist ein Pflichtkurs. Nur die Zeit in der du ihn machst, steht dir frei. Freier Wille bedeutet nicht, dass du den Lehrplan bestimmen kannst. Es bedeutet nur, dass du wählen kannst, was du zu einer gegebenen Zeit lernen willst.“
Ich wünsche einen entspannten lichtvollen 3. Advent.